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Restaurants und Gastronomie im Allgäu: Zeitfenster bei Reservierungen im Allgäu immer häufiger

Gastronomie im Allgäu

Zwei Stunden, dann die nächsten Gäste: Viele Allgäuer Restaurants führen Zeitfenster ein

Immer mehr Gastronomen führen Zeitfenster ein. Ihr Ansatz: Mehr Kunden bewirten und mehr Geld einnehmen. So manchen Gast ärgert das. Was juristisch erlaubt ist.
Von Thomas Schwarz
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    Andreas Helmer setzt in der Schlossbrauerei Schwangau schon seit einigen Jahren auf sogenannte Zeitfenster – vor allem im Innenbereich. Er sieht darin nicht nur Vorteile für die Restaurantbetreiber, sondern auch die Gäste.
    Andreas Helmer setzt in der Schlossbrauerei Schwangau schon seit einigen Jahren auf sogenannte Zeitfenster – vor allem im Innenbereich. Er sieht darin nicht nur Vorteile für die Restaurantbetreiber, sondern auch die Gäste. Foto: Matthias Becker

    In Städten wie New York, London, Paris oder Kopenhagen ist es fast schon normal, dass Tische in Restaurants nur eine begrenzte Zeit genutzt werden können. Weil die Gastronomen sie teilweise bis zu dreimal an einem Abend besetzen, um mehr Umsatz zu machen. Auch im Allgäu tritt dieses Phänomen inzwischen auf – was so manchen Gast ärgert.

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