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Obrist aus Lindau arbeitet an künstlichem Benzin

Forschung an "aFuel"

Bundesministerin schaut sich künstlichen Treibstoff aus Lindau an

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    Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (links) besuchte das Lindauer Unternehmen Obrist. Deren Chef Frank Obrist (2. von rechts) zeigte ihr einen umgebauten Tesla, der mit künstlichem Treibstoff fährt.
    Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (links) besuchte das Lindauer Unternehmen Obrist. Deren Chef Frank Obrist (2. von rechts) zeigte ihr einen umgebauten Tesla, der mit künstlichem Treibstoff fährt. Foto: Olaf Winkler

    Deutschland ist nicht gut darin, im Land entwickelte Hochtechnologie für den Alltag nutzbar zu machen. Das räumte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger jetzt bei ihrem Besuch der Firma Obrist in Lindau ein. „Wir können es, wir machen es nur nicht“, sagte die Ministerin. Doch genau vor diesem nächsten Schritt steht nach eigenen Angaben die Firma Obrist rund um ihre Entwicklung einer alternativen Antriebstechnik.

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