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Olympiastützpunkt Oberstdorf: Not macht erfinderisch

Olympiastützpunkt Oberstdorf

Olympiastützpunkt Oberstdorf: Not macht erfinderisch

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    Die Sportler Simon Mach, Eric Fuchs und Patrick Svinger (von links) sowie Trainer Thomas Diethart (Ex-Skispringer aus Österreich, rechts) halten sich beim Krafttraining in Oberstdorf an die Hygiene- und Abstandsregeln.
    Die Sportler Simon Mach, Eric Fuchs und Patrick Svinger (von links) sowie Trainer Thomas Diethart (Ex-Skispringer aus Österreich, rechts) halten sich beim Krafttraining in Oberstdorf an die Hygiene- und Abstandsregeln. Foto: Skiinternat Oberstdorf

    Normalerweise herrscht vor Beginn der Wintersaison Hochbetrieb am Olympiastützpunkt in Oberstdorf. In der Regel trainieren in und auf den dortigen Anlagen täglich 160 Athletinnen und Athleten – darunter einige Olympia-Kandidaten. Doch in diesem Jahr ist es merklich ruhiger als gewohnt rund um die Sportstätten in Oberstdorf geworden. Die Pandemie hat auch den Profisport fest im Griff und stellt den Stützpunktleiter Florian Kuiper (34) vor große Herausforderungen.

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