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Operation Kleeblatt: So werden Allgäuer Corona-Patienten in andere Kliniken verlegt

Intensivbetten im Allgäu belegt

So werden Allgäuer Corona-Patienten in andere Kliniken verlegt

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    Bei der Verlegung von Corona-Intensivpatienten kommt auch der Bundeswehr-Airbus A310 MedEvac (hier ein Symbolfoto) zum Einsatz. Vermutlich in den nächsten Tagen wird er ein weiteres Mal in Memmingerberg landen, um bayerische Patienten in Kliniken außerhalb des Freistaates zu transportieren.
    Bei der Verlegung von Corona-Intensivpatienten kommt auch der Bundeswehr-Airbus A310 MedEvac (hier ein Symbolfoto) zum Einsatz. Vermutlich in den nächsten Tagen wird er ein weiteres Mal in Memmingerberg landen, um bayerische Patienten in Kliniken außerhalb des Freistaates zu transportieren. Foto: Robert Michael, dpa (Symbolfoto)

    Die Lage auf den Corona-Intensivstationen im Allgäu ist weiterhin extrem angespannt. Trotz teils sinkender Inzidenzwerte in der Region sind fast alle Betten belegt. Täglich müssen Covid-19-Intensivpatienten verlegt werden, sagen Gerhard Zipperlen (Kempten, Ärztlicher Krankenhauskoordinator für die Region Allgäu) und Prof. Dr. Lars Fischer (Memmingen, stellvertretender Ärztlicher Krankenhauskoordinator für die Region Donau-Iller, zu der auch das Unterallgäu gehört). Unsere Redaktion beantwortet die wichtigsten Fragen.

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