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Plenterwald im Westallgäu: Was diese besondere Waldform auszeichnet

Nachhaltiger Wald in Weiler-Simmerberg

Plenterwald im Westallgäu: Was diese besondere Waldform auszeichnet

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    Weißtannen, Fichten und Buchen wachsen im Plenterwald, der eine „Westallgäuer Spezialität“ darstelle, sagt Förster Florian Schwarz (links). Verschiedene Baumarten und unterschiedliche Größen sorgen für einen stabilen und widerstandsfähigen Wald. Bei dieser Waldform ist es wichtig, regelmäßig große Exemplare zu fällen, das hat hier Forstunternehmer Martin Müller übernommen.
    Weißtannen, Fichten und Buchen wachsen im Plenterwald, der eine „Westallgäuer Spezialität“ darstelle, sagt Förster Florian Schwarz (links). Verschiedene Baumarten und unterschiedliche Größen sorgen für einen stabilen und widerstandsfähigen Wald. Bei dieser Waldform ist es wichtig, regelmäßig große Exemplare zu fällen, das hat hier Forstunternehmer Martin Müller übernommen. Foto: Thomas Gretler

    Florian Schwarz blickt auf Weißtannen, Buchen und Fichten. Bis über die Knöchel steht der Förster im frischgefallenen Neuschnee in einem Westallgäuer Wald und schaut sich um. „Ein Plenterwald ist die nachhaltigste Form der Waldbewirtschaftung“, ist der Projektleiter der Bergwaldoffensive überzeugt. Wenn Schwarz die Vorzüge des Plenterwalds erklärt, gerät er ins Schwärmen: „Auf kleinstem Raum stehen hier kleine und große, dicke und dünne Bäume beieinander.“

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