„Ich war schon immer ein Luftfahrt-Fan“, sagt Konstantin Hingerl. Dass der 29-Jährige einmal mit ihnen sein Geld verdienen würde, daran hatte er aber nicht geglaubt. Der Kemptener sitzt in einem kleinen Büroraum in der Stadt. Von dort aus steuert er die Aufträge für sein Unternehmen Optimum Clean - und hat so Kontakt mit Superreichen, dem Militär oder Museen. Denn Hingerl und sein Team aus rund 50 Mitarbeitern reinigen Privatjets. Hingerl hat damit Einblick in eine Welt, von der viele nur träumen können.
Seltener Einblick
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