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Psychiatrie BKH Memmingen Schwaben: Wohin nach der Therapie?

Blockierte Betten im BKH

Mangel an Plätzen im Allgäu: Wohin können psychisch Kranke nach der Therapie?

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    Psychische Erkrankungen werden immer schwerer und komplexer, sagt Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des BKH Memmingen (kleines Bild). Und so gebe es immer wieder Schwierigkeiten, für Patienten nach ihrer Therapie im BKH eine geeignete längerfristige Betreuung zu finden.
    Psychische Erkrankungen werden immer schwerer und komplexer, sagt Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des BKH Memmingen (kleines Bild). Und so gebe es immer wieder Schwierigkeiten, für Patienten nach ihrer Therapie im BKH eine geeignete längerfristige Betreuung zu finden. Foto: Matthias Becker, Saskia Pavek/Bezirkskliniken Schwaben

    Es gibt Fälle, die den Bezirkskrankenhäusern im Allgäu Kopfzerbrechen bereiten. Und deren Zahl wird zunehmen. Das befürchtet Raimund Steber, Ärztlicher Direktor des BKH Memmingen. Es geht um psychisch erkrankte Patienten, deren akute Behandlung beendet ist, die also die Klinik verlassen könnten – die aber aufgrund ihrer psychischen Probleme nicht allein leben können.

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