Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Raunächte: Das sind die 5 geheimnisvollsten Bräuche für das neue Jahr

Brauchtum

Das sind die fünf bekanntesten Bräuche in den Raunächten

    • |
    • |
    • |
    Bräuche in den Raunächten: Mit kunstvoll handgeschnitzten Masken und wilden Pelzgewändern ziehen in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig in vielen Gemeinden lautstark durch die Straßen, um die bösen Geister zu vertreiben.
    Bräuche in den Raunächten: Mit kunstvoll handgeschnitzten Masken und wilden Pelzgewändern ziehen in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig in vielen Gemeinden lautstark durch die Straßen, um die bösen Geister zu vertreiben. Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

    Die Raunächte in Bayern - manche schreiben auch Rauhnächte mit „h“ - beginnen in der Nacht vom 24. Dezember auf 25. Dezember und dauern bis zum 5. Januar, also der Nacht vor Heiligdreikönig. In einigen Regionen beginnen die wilden Nächte auch schon am Thomastag am 21. Dezember, auf jeden Fall gilt die Zeit "zwischen den Jahren" schon seit Jahrhunderten als besonders geheimnisvoll. Zum Übertritt in die Welt der Toten - so glaubte man damals - seien nur zwei Tore offen: an Allerheiligen/Allerseelen und eben in den Rauhnächten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden