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Schnelle Erste Hilfe leisten – auch im hintersten Allgäuer Weiler: So soll es gehen

Lebensretter im Allgäu

Schnelle Erste Hilfe leisten – auch im hintersten Allgäuer Weiler: So soll es gehen

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    Per App zum Einsatzort: Das will der Verein Region der Lebensretter auch für das Allgäu erreichen und sucht dafür noch weitere Helfer.
    Per App zum Einsatzort: Das will der Verein Region der Lebensretter auch für das Allgäu erreichen und sucht dafür noch weitere Helfer. Foto: Matthias Becker

    Geht es um Leben und Tod, dann zählen Augenblicke. Es geht um Sekunden und Minuten, wenn das Herz stehen bleibt. Genau da setzt der Verein „Region der Lebensretter“ an. Denn im Allgäu kommt es im Schnitt zu über zwei Herzstillständen pro Tag. Mit Hilfe einer App sollen im Notfall Ehrenamtliche informiert werden, die noch vor dem Rettungsdienst eintreffen. Ziel ist es, sagt Dr. Florian Hilger, dass Ersthelfer die Zeit verkürzen, in der das Gehirn bei einem Herzstillstand bis zum Eintreffen der Rettungskräfte unterversorgt wird. Hilger ist Oberarzt am Klinikum in Kempten und engagiert sich für den Verein.

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