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Smart Cities im Allgäu: Müllentsorgung am Container in Zukunft

Smart Cities im Allgäu

Wie die Müllentsorgung mit intelligenter Technik in Zukunft aussehen könnte

Denkende Müllbehälter, intelligentes Wassernetz, lenkbarer Verkehr: Im Allgäu wird eine Technik aufgebaut, die Kommunen entlasten. Wie das funktionieren soll.
Von Andreas Berger
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    Eine neue Technik ermöglicht es, dass beispielsweise ein Altglas-Container registriert, wenn er voll ist. Künftig könnten solche Daten an das Abfuhrunternehmen gesendet werden, dass dann den Behälter leert.
    Eine neue Technik ermöglicht es, dass beispielsweise ein Altglas-Container registriert, wenn er voll ist. Künftig könnten solche Daten an das Abfuhrunternehmen gesendet werden, dass dann den Behälter leert. Foto: Tobias Hase, dpa (Symbolbild)

    In den Altglascontainer passt keine Flasche mehr. Also alles wieder zurück in den Kofferraum. Manche stellen das Altglas einfach vor den Container. Solche Szenen könnte man künftig vermeiden. In Memmingen etwa sind jetzt schon öffentliche Müllcontainer mit Sensoren ausgestattet. Die erkennen, wenn die Behälter voll sind. Das könnten sie künftig, wenn es die Stadt so einrichten ließe, an das Abfuhrunternehmen melden, das einen Wagen schickt und den Container leert.

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