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Solidarische Landwirtschaft im Allgäu: Welche Vorteile hat sie und was bringt sie Landwirten?

Solidarische Landwirtschaft

Warum Solidarische Landwirtschaft ein lukratives Modell sein kann

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    Hans Georg Schafroth (links) pflügt mit Christian Jennemann einen Teil des Ackers im Unterallgäuer Markt Rettenbach. Jennemann ist Mitglied der Solidarischen Landwirtschaft und arbeitet auf dem Feld mit.
    Hans Georg Schafroth (links) pflügt mit Christian Jennemann einen Teil des Ackers im Unterallgäuer Markt Rettenbach. Jennemann ist Mitglied der Solidarischen Landwirtschaft und arbeitet auf dem Feld mit. Foto: Matthias Becker

    Hans Georg Schafroth steht in seinem Keller, der als Kühlung für sein Gemüse dient. Karotten und Rote Bete hat er dort gelagert. In einem anderen Raum sind Zwiebeln und Knoblauch untergebracht. Der Landwirt hat vor zwei Jahren ein Experiment gewagt - ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang, wie er selbst sagt. Er hat eine Solidarische Landwirtschaft in Markt Rettenbach (Kreis Unterallgäu) aufgebaut. Ein Vorteil für den 53-jährigen Landwirt: Er ist abgekoppelt von den Regeln des Marktes, von Verträgen mit Konzernen und kann sich komplett auf die Nahrungsmittelproduktion konzentrieren.

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