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Sperrstunde: Biergärten und Lokale im Allgäu wollen draußen gern länger öffnen

Außengastronomie

Sperrstunde im Allgäu: „Wir halten 22 Uhr für nicht angemessen“

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    Wenn der Abend noch warm ist, wollen viele Gäste gern länger im Außenbereich eines Lokals sitzen bleiben. Doch meist ist draußen zwischen 22 und 23 Uhr Schluss.
    Wenn der Abend noch warm ist, wollen viele Gäste gern länger im Außenbereich eines Lokals sitzen bleiben. Doch meist ist draußen zwischen 22 und 23 Uhr Schluss. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Wenn der Sommerabend herrlich warm ist und das Getränk angenehm kühl, kann die Sperrstunde im Biergarten die Laune erheblich beeinträchtigen. In den meisten Allgäuer Kommunen muss die Gastronomie ihre Stühle und Tische im Außenbereich zwischen 22 und 23 Uhr räumen. Dabei würden sich nicht nur Gäste über eine Verlängerung freuen, sondern auch viele Wirte. Das bestätigt Armin Hollweck, Oberallgäuer Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga). Deshalb unterstützt er das, was jetzt in Memmingen umgesetzt worden ist:

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