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Am Wochenende legt der Allgäuer DNL-Nachwuchs legt los

DNL-Teams aus Füssen und Kaufbeuren

Am Wochenende legt der Allgäuer DNL-Nachwuchs legt los

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    Luca Kinzel läuft nach der Rückkehr aus Davos wieder für den ESVK-Nachwuchs auf.
    Luca Kinzel läuft nach der Rückkehr aus Davos wieder für den ESVK-Nachwuchs auf. Foto: Mathias Wild

    Die U20 des ESV Kaufbeuren und des EV Füssen eint derzeit, dass am kommenden Samstag die neue Saison der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) beginnt. Der aktuelle Leistungsstand trennt beide Teams indes, wie man erst kürzlich bei einem Testspiel beider Teams sehen konnte, das Kaufbeuren mit 14:1 gewann.

    Trainerlegende Georg Holzmann ist für den Nachwuchs des EV Füssen zuständig

    Entsprechend tritt Trainerlegende Georg Holzmann, der die Füssener U20 im Sommer übernommen hat, auf die Euphoriebremse. Seine Mannschaft gehöre nicht zu den Favoriten. In der ersten Saisonphase der nun „Findung B“ genannten zweiten Spielklasse geht es je vier Mal gegen Wolfsburg, Bietigheim und Kassel. Die Hessen sind auch der erste Gegner Füssens (Samstag, 17 und Sonntag, 11.30 Uhr; beide Spiele auswärts).

    U20-Teams aus Füssen und Kaufbeuren starten in die Saison

    Antreten wird dann eine umgebaute U20-Mannschaft. „Voriges Jahr ist Füssen mit zwölf Ausländern in die Saison gestartet, davon sind jetzt drei übrig“, sagt Holzmann, dessen Projekt in Füssen mittelfristig angelegt ist. Und noch wichtiger: Es sollen einige U20-Akteure wieder den Sprung ins Oberliga-Team schaffen.

    Andreas Becherer, U20-Trainer beim ESV Kaufbeuren, hat eine andere Ausgangssituation. Er will sich bis Mitte Oktober in der Findung A für die „Top Division“, bestehend aus den acht besten U20-Mannschaften des Landes, qualifizieren. Den Plätzen fünf bis sieben winkt eine sogenannte „Qualifikationsrunde“. Los geht das Rennen in Regensburg (Samstag, 16 Uhr), die Eisbären kommen tagsdrauf (11.15 Uhr) nach Kaufbeuren. Das sei machbar, aber kein Selbstläufer. „Alle wollen diese Runde erreichen,“ erklärt der Coach.

    Das hat sich im Kader des ESVK getan

    Neue Säule im Team ist Torwart Keanu Salmik. Luca Kinzel, der n2020 nach Davos gewechselt war, ist zurückgekehrt. Der ESVK-Nachwuchs scheint bereit für den prall gefüllten Terminkalender in den nächsten Monaten. Becherer sagt: „Wir sind mental gut vorbereitet.“

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