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Curling-EM 2023 Ergebnisse: Deutsche Männer qualifizieren sich für WM, Frauen steigen ab

Curling-EM in Schottland

Allgäuer Curler mit Licht und Schatten bei der EM in Schottland

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    Die deutschen Curling-Frauen um (von links) Emira Abbes, Lena Kapp, Mia Höhne und Maike Beer wurden bei der EM in Aberdeen Letzter.
    Die deutschen Curling-Frauen um (von links) Emira Abbes, Lena Kapp, Mia Höhne und Maike Beer wurden bei der EM in Aberdeen Letzter. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)

    Für die deutschen Curlingteams ist die Europameisterschaft in Schottland beendet. Das Männer-Team um die Füssener Joshua Sutor (Vice-Skip), Magnus Sutor (Second) und Benjamin Kapp (Alternate) sowie Kapitän Sixten Totzek und Jan-Luca Haag (beide Baden-Hills) belegte Rang sechs von zehn. Die Mannschaft gewann vier von neun Partien und ist damit für die WM im kommenden Jahr qualifiziert.

    Die deutschen Frauen dagegen enttäuschten bei der EM in Aberdeen. Das Team um Skip (Emira Abbes, Füssen), Mia Höhne (Vice-Skip, Füssen), Lena Kapp (Second, Füssen), Maike Beer (First, Hamburg) und Pia-Lisa Schöll, Alternate, Oberstdorf) verlor sieben seiner neun Duelle und wurde in der Division A Letzter.

    Deutsche Curling-Frauen steigen in Division B ab

    Damit steigt das im Sommer neu formierte Team in die Division B ab und verpasst zudem die Weltmeisterschaft 2024. Nur die besten Acht haben ein WM-Ticket gelöst.

    Im EM-Finale der Männer treffen am Samstag Gastgeber Schottland und Schweden aufeinander, bei den Frauen kämpfen die Schweiz und Italien um den Titel.

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