ESVK und Michael Kreitl gehen getrennte Wege - Stimmen und Infos zum Paukenschlag

Nach zehn Jahren

Manager Michael Kreitl muss ESVK verlassen - die Stimmen zum Paukenschlag

Für eine Neuausrichtung haben sich die Gesellschafter des ESV Kaufbeuren entschieden. Manager Kreitl muss gehen, ein sportlicher Leiter ist schon gefunden.

Von Manuel Weis |

07.02.25, 16:00 Uhr

Ende April muss Michael Kreitl den Posten als ESVK-Geschäftsführer räumen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Foto: Mathias Wild

Vier Mal Play-off-Halbfinale, zwei Mal Viertelfinale. Das ist die Bilanz des nun scheidenden ESVK-Geschäftsführers Michael Kreitl. Unter seiner Führung entwickelten sich die Joker vom einstigen Dauergast im Tabellenkeller zu einem gefürchteten Zweitligisten, der das bisher letzte Mal im Frühjahr 2016 in den Play-downs um den Klassenerhalt bangen musste.

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