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Frauen-Fußball beim SV 29 Kempten feiert 50. Geburtstag: Eine Spielerin der ersten Stunde erzählt

Von einer Schnapsidee zum Spiel vor 2500 Fans

Frauenfußball 1974: "Viele kamen nur, um Busen und Po zu sehen"

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    Schon länger kein Fußball-Team mehr, aber seit 50 Jahren ein eingeschworener und lustiger Haufen: die früheren Fußballerinnen des SV 29 Kempten mit (hinten von links) Christina Rudolf, Petra Sacher, Hedwig Burger, Christa Kretz, Heidi Dietrich, Ursula Baumann, Gabi Geisenhof, (knieend von links) Gitti Geisenhof und Klara Lippok. Es fehlen Dagmar Schliwa und Rosi Wegmann.
    Schon länger kein Fußball-Team mehr, aber seit 50 Jahren ein eingeschworener und lustiger Haufen: die früheren Fußballerinnen des SV 29 Kempten mit (hinten von links) Christina Rudolf, Petra Sacher, Hedwig Burger, Christa Kretz, Heidi Dietrich, Ursula Baumann, Gabi Geisenhof, (knieend von links) Gitti Geisenhof und Klara Lippok. Es fehlen Dagmar Schliwa und Rosi Wegmann. Foto: Ralf Lienert

    Ja, es waren wilde Jahre Anfang der 1970er. Geprägt vom Fußball. Der Europameisterschaftstitel 1972 gilt noch heute als Geburt der „Jahrhundertelf“, die Bundesliga boomte, Eintracht Braunschweig schlug mit dem Jägermeister-Logo auf dem Trikot das erste Kapitel der Sportwerbung auf – und 1974 wurde Deutschland Weltmeister bei der Heim-WM.

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