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Härtere Strafen für Allgäuer Fußball-Vereine: Ordnungsdienst muss künftig besser organisiert sein

Allgäuer Fußball-Klubs tagen

Allgäuer Fußballvereine sollen den Ordnungsdienst bei Spielen verbessern

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    Zu lasch gehandhabt wurde bisher die Pflicht der Heimvereine, einen Leiter für den Ordnungsdienst zu benennen und auch zu stellen. Künftig drohen empfindliche Geldbußen.
    Zu lasch gehandhabt wurde bisher die Pflicht der Heimvereine, einen Leiter für den Ordnungsdienst zu benennen und auch zu stellen. Künftig drohen empfindliche Geldbußen. Foto: imago images (Symbolbild)

    Es zog sich wie ein roter Faden durch die Spielgruppentagung der Allgäuer Fußballvereine in der Festhalle in Wolfertschwenden. Sperren, Geldstrafen, Punktabzüge: Kreisspielleiter Elmar Rimmel, seine Gruppenspielleiter und der Vorsitzende des Sportgerichts wiesen mehrfach darauf hin, dass bei Nichteinhaltung von Regeln und Verordnungen hart und - für die Vereinskasse empfindlich - durchgegriffen werde. Vor allem die beiden körperlichen Angriffe gegen Schiedsrichter in der vergangenen Saison hätten gezeigt, dass noch konsequenter gegen gewaltbereite Fußballer vorgegangen werden müsse.

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