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Hammerwerfer Tristan Schwandke aus Hindelang beendet überraschend seine Karriere

2021 war der Hindelanger bei Olympia

Allgäuer Hammerwerfer Tristan Schwandke beendet überraschend seine Karriere

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    Hammerwerfer Tristan Schwandke beendet seine aktive Karriere. Den Schmerz darüber, kein zweites Mal an Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen, hat der 31-Jährige bereits überwunden. Daheim am Trophäenschrank erinnert sich Schwandke gerne an die zahlreichen Erfolge seiner Karriere.
    Hammerwerfer Tristan Schwandke beendet seine aktive Karriere. Den Schmerz darüber, kein zweites Mal an Olympischen Spielen teilnehmen zu dürfen, hat der 31-Jährige bereits überwunden. Daheim am Trophäenschrank erinnert sich Schwandke gerne an die zahlreichen Erfolge seiner Karriere. Foto: Matthias Becker

    Einen solchen Entschluss trifft man nicht von heute auf morgen. Schließlich hatte Hammerwerfer Tristan Schwandke vom TV Bad Hindelang noch ein großes Ziel vor Augen. Nach den wegen Corona verschobenen Spielen in Tokio im Jahr 2021 wollte er auch heuer bei Olympia in Paris in den Ring steigen und seine bereits 17 Jahre dauernde Karriere als Leistungssportler krönen. Doch monatelange Rückenbeschwerden beeinträchtigten zuletzt die Vorbereitung auf diese Saison, die ohnehin seine letzte hätte werden sollen. Schweren Herzens, aber auch erleichtert, verkündete der 31-Jährige, der in Würzburg geboren ist, mit zehn Jahren nach Bad Hindelang kam und und seit zwei Jahren in Dietmannsried wohnt, sein Karriere-Ende. Im Allgäuer Medienzentrum in Kempten erklärte er der AZ-Sportredaktion die Beweggründe für seinen Rücktritt.

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