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Jakob Geßner spricht erstmals nach seiner schweren Verletzung

Ski alpin

Jakob Geßners persönlicher Black Friday

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    Spektakuläre Sprünge zeichnen die Sportart Slopestyle aus. Auf einem Parcours müssen Hindernisse und Schanzen mit möglichst anspruchsvollen Tricks überwunden werden. Bei einem dieser Sprünge verletzte sich Jakob Geßner schwer.
    Spektakuläre Sprünge zeichnen die Sportart Slopestyle aus. Auf einem Parcours müssen Hindernisse und Schanzen mit möglichst anspruchsvollen Tricks überwunden werden. Bei einem dieser Sprünge verletzte sich Jakob Geßner schwer. Foto: Korbinian Resenberger

    Jakob Geßner muss sich grad vorkommen wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Drei Sommer hat der 21-jährige Freeskier in seiner noch jungen Karriere schon hinter sich, in denen er wie ein Verrückter trainierte und mit großer Vorfreude dem Winter entgegengefieberte. Zum dritten Mal aber muss der gebürtige Waltenhofener auch heuer wegen einer Verletzung pausieren. Sich in Geduld üben, den Frust wegschieben und sich neue Ziele setzten – oder alte mit neuen Zwischenetappen versehen. Geßner, der lange für den SC Kempten und seit dieser Saison für den Deutschen Alpenverein Ulm startet, erlebte vor knapp zwei Wochen seinen ganz persönlichen Black Friday. Freitag, der 18. November, wurde für Geßner ein rabenschwarzer Tag. Wenige Stunden vor dem ersten Slopestyle-Weltcup der Saison im Stubaital in Tirol kam er beim letzten Trainingslauf zu Sturz und verletzte sich schwer am Sprunggelenk des linken Fußes.

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