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Leichtathletik in der Krise: So sieht's an der Basis im Allgäu aus

Krise in der Leichtathletik

Leichtathletik in der Krise: So sieht's an der Basis im Allgäu aus

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    Kinderläufe - wie hier in Kempten - erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch der Sportwart des Leichtathletik-Kreises Allgäu, Roland Frehner, klagt: Im höheren Jugendalter springen die meisten ab.
    Kinderläufe - wie hier in Kempten - erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch der Sportwart des Leichtathletik-Kreises Allgäu, Roland Frehner, klagt: Im höheren Jugendalter springen die meisten ab. Foto: Ralf Lienert, privat

    Der deutsche Leichtathletik-Sport ist am Tiefpunkt. Bei der WM in Budapest gab es keinen einzigen Podestplatz, die Euphorie von den European Games in München ist längst wieder verflogen. Aber wie sieht es an der Basis aus? Roland Frehner vom TV Erkheim ist seit über zehn Jahren Sportwart im Kreis Allgäu, dem laut eigener Homepage im Allgäu und im angrenzenden Baden-Württemberg exakt 101 Einzelvereine angehören. Der 60-Jährige stöhnt erst mal, wenn er Budapest bilanzieren soll. „Wieder mal ein schlechtes Abschneiden kommentieren“, ist seine erste Antwort.

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