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Robert Barth steigt zu besonderem Jubiläum wieder auf das Motorrad

Motorsport

„Bin rotzfrech Motorrad gefahren“: Robert Barth blickt auf die Highlights seiner Karriere zurück

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    Wie man seinen Gegnern das Fürchten lehrt, ließ sich der Memminger Robert Barth 2003 vo einem Maori, einem Ureinwohner Neuseelands, zeigen. Mit Erfolg. Denn nach seinem ersten WM-Titel 2002 wurde er erneut Weltmeister.
    Wie man seinen Gegnern das Fürchten lehrt, ließ sich der Memminger Robert Barth 2003 vo einem Maori, einem Ureinwohner Neuseelands, zeigen. Mit Erfolg. Denn nach seinem ersten WM-Titel 2002 wurde er erneut Weltmeister. Foto: McGechan

    Robert Barth ist alles andere als ein Nostalgiker. Und doch gönnte er sich in der vergangenen Woche ein paar Minuten, in denen er gedanklich in seiner sportlichen Vergangenheit kramte. Mit Stolz und Freude dachte der frühere Motorradrennfahrer aus dem Memminger Stadtteil Dickenreishausen zurück an den 29. September 2002, als er in Parchim in Mecklenburg-Vorpommern zum ersten Mal Langbahn-Weltmeister wurde. Dieser Erfolg vor exakt 20 Jahren hat die Karriere von Robert Barth, der in der Szene wegen seiner Hartnäckigkeit auch den Spitznamen „Nussknacker“ trug, entscheidend geprägt.

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