Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten
Sport im Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Spiel des ESC Kempten gegen den ESV Dorfen fällt aus

Eishockey-Bayernliga

Spiel des ESC Kempten gegen den ESV Dorfen fällt aus

    • |
    • |
    Das Kemptener Eisstadion bleibt am Sonntagabend leer. Die Partie gegen Dorfen wurde kurzfristig abgesagt.
    Das Kemptener Eisstadion bleibt am Sonntagabend leer. Die Partie gegen Dorfen wurde kurzfristig abgesagt. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Das für heute Sonntag (20. November) um 17.30 Uhr angesetzte Spiel der Eishockey-Bayernliga zwischen dem Tabellensechsten ESC Kempten und dem ESC Dorfen (Rang 13) ist kurzfristig abgesagt worden. Wegen einer schweren Grippewelle, die sich durch den gesamten Verein ziehe, und zahlreicher verletzter Spieler könne der ESC keine spielfähige Mannschaft aufstellen, heißt es auf der Homepage der Oberbayern. Ausdrücklich bedanken sich die Dorfener bei den Verantwortlichen des ESC Kempten für deren Verständnis und Sportsgeist.

    Nachholtermin am 8. Januar

    Die Partie wurde in beiderseitigem Einvernehmen auf Sonntag, 8. Januar, 17.30 Uhr verschoben. Der ESC Kempten weist darauf hin, dass bereits gekaufte Tickets ihre Gültigkeit behalten. Für die Kemptener Eishockey-Fans ist die Absage doppelt schmerzhaft, denn auch am kommenden Wochenende steht nur ein Auswärtsspiel auf dem Programm - und zwar beim Tabellenletzten EC Pfaffenhofen. Die nächste Gelegenheit, den ESC wieder auf eigenem Eis zu sehen, haben die Kemptener Anhänger erst wieder am Sonntag, 4. Dezember. Dann ist der TSV Erding, gegen den der ESC Ende Oktober 1:3 verloren hatte, zu Gast in der ABW-Arena.

    Am Freitag 5:4-Erfolg nach Verlängerung

    Das Team von Trainer Brad Miller zeigt in dieser Saison sehr schwankende Leistungen. Zwar gewann der ESC am Freitag beim EHC Waldkraiburg mit 5:4 nach Verlängerung, zahlreiche Beobachter sprachen aber von einem hergeschenkten Punkt, da die Kemptener speziell im ersten Drittel eine sehr dürftige Leistung abriefen und damit den Gegner erst stark machten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden