Es war Januar 2008. Der TSV Kottern stand in der damaligen Fußball-Bezirksoberliga auf dem vorletzten Platz. Die Situation war kritisch. Der Kultverein aus Sankt Mang drohte, in gefühlter Bedeutungslosigkeit zu versinken. Eine Radikalkur mit ebensolcher Kursänderung musste her. Es war die Zeit, als sich Michael Feneberg aufmachte, seinem Verein die Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
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