Ein großer Stahlträger liegt im Büro von Pandia 3D. Aus allen Richtungen sind Kameras darauf gerichtet. Sie scannen das Bauteil, das dann als ein Netz aus vielen kleinen Punkten vor Pius Finkel und Tim Staudenrausch auf dem Bildschirm erscheint. Grün sind die Stellen, an denen der Stahlträger dem Plan der Auftraggeber entspricht. Wo eine rote Farbe erscheint, gibt es noch Abweichungen. Dahinter steckt eine Software, welche die drei Gründer des Start-ups Pandia 3D entwickelt haben. Finkel sagt: „Grundsätzlich wollen wir Roboter smarter machen. In Gesprächen mit Unternehmen haben wir gemerkt, dass sich unsere Technologie auch in der Qualitätssicherung einsetzen lässt.“
Technologie aus dem Allgäu