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Steigende Heizkosten: Privatschulen müssen mehr zahlen - wird das Schulgeld erhöht?

Heizkosten steigen

Steigende Energiekosten: Privatschulen im Allgäu befürchten Schließungen

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    An der Maria-Ward-Schule in Kempten hat jede Klasse Umweltbeauftragte aus den Reihen der Schülerinnen. Sie kümmern sich um den Luftreiniger in ihrer Klasse und achten darauf, dass nach dem Unterricht zum Beispiel Licht und Beamer ausgeschaltet sind. So soll Strom gespart werden und ein Umweltbewusstsein bei den Schülerinnen entstehen.
    An der Maria-Ward-Schule in Kempten hat jede Klasse Umweltbeauftragte aus den Reihen der Schülerinnen. Sie kümmern sich um den Luftreiniger in ihrer Klasse und achten darauf, dass nach dem Unterricht zum Beispiel Licht und Beamer ausgeschaltet sind. So soll Strom gespart werden und ein Umweltbewusstsein bei den Schülerinnen entstehen. Foto: Ralf Lienert

    Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Daher rechnen Schulen damit, im Winter immer wieder während des Unterrichts durchlüften zu müssen – was den Energiebedarf und damit die ohnehin schon gestiegenen Kosten weiter in die Höhe treibt. Bayerns Privatschulen fürchten nun, das finanziell nicht mehr stemmen zu können. Ihr Zusammenschluss, der „Rat der freien Schulen“, will wegen der „existenzbedrohenden Energiepreise“ eine finanzielle Unterstützung vom Freistaat. Sonst seien Schließungen zu befürchten. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler müssten dann an den staatlichen Schulen unterkommen.

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