Vereinzelt sieht man sie schon auf Allgäuer Seen: Wingsurfer, die den neuesten Trend im Wassersport ausprobieren. Sie stehen auf einem Brett, halten einen „Wing“ in den Wind und gleiten mit dessen Hilfe nahezu schwerelos übers Wasser. Der Flügel sieht ähnlich aus wie ein Segel. Er hat aber kein Gestänge, sondern kann aufgepumpt und beispielsweise mit einer Handschlaufe gehalten werden. Am Bodensee sind derzeit häufiger Wingsurfer unterwegs. Auch am Forggensee im Ostallgäu ist der Trend angekommen. Dort hat Othmar Schluttenhofer, Inhaber eines Verleihs für Stand-Up-Paddles (SUP), die erste Wingsurf-Ausrüstung in sein Angebot aufgenommen: „Ich denke, dass das für viele eine spannende Sache ist.“
Freizeittipps für das Allgäu