Schriftstellerin Susanne Mischke ist erleichtert. Ihr neues Buch, dessen Veröffentlichung der Piper-Verlag wegen der Corona-Krise von April auf Juni verschoben hatte, scheint bei den Leserinnen und Lesern anzukommen. Auf Anhieb schaffte der Roman „Belmonte“ den Sprung in die Spiegel-Bestellerliste und ist bereits in der dritten Auflage. Das war nicht unbedingt zu erwarten. Denn die 59-jährige erfolgreiche Krimi-Autorin hat gewohnte Pfade verlassen. Unter dem Pseudonym Antonia Riepp brachte sie eine Familien-Saga heraus: „Belmonte“ spielt in einem fiktiven Dorf in den italienischen Marken – und in Kempten.
Neuer Roman