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Tablets an Schulen in Bayern: Einführung ab der achten Klasse macht Allgäuer Vater Sorge

Digitalisierung an Schulen

Allgäuer Vater besorgt wegen Tablets ab der achten Klasse - So reagiert das Kultusministerium

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    Tablets ab der achten Klasse werden an etlichen Schulen in Bayern bereits genutzt. Weitere Schulen sollen folgen.
    Tablets ab der achten Klasse werden an etlichen Schulen in Bayern bereits genutzt. Weitere Schulen sollen folgen. Foto: Soeren Stache/dpa

    Die Einführung von Tablets im Unterricht ab der achten Klasse sieht Thomas Hugenschmidt aus Füssen kritisch. „Das geht vielen anderen Eltern auch so“, sagt der zweifache Vater. Deshalb hat er sich mit einem Brief an unsere Redaktion gewandt. Seine Sorge ist, „dass die Kinder mehr oder weniger ganztägig vor den 11-Zoll-Geräten sitzen müssen“. Auch die Kosten seien für Familien mit Kindern nicht unerheblich - auch wenn der Staat einen einmaligen Bonus biete. Zudem seien langfristige Nebenwirkungen zu befürchten, etwa starke Kurzsichtigkeit oder eine Verletzung des Sehnervs durch Blaulicht. Auch Komplikationen in der neurologischen Entwicklung könnten nicht ausgeschlossen werden. Nicht zuletzt sorgt er sich um den Erhalt der Handschrift. Doch was sind überhaupt die Pläne der Staatsregierung? Wir haben beim Kultusministerium nachgefragt.

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