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Hochwasser Allgäu 2024: Zu wenig Geld für Katastrophenschutz und Zivilschutz

Memminger THW-Chef kritisiert

Mehr Geld für Katastrophenschutz wäre nötig - stattdessen wird es weniger

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    Die Wasserwacht kämpfte sich am Sonntag durch die Straßen von Babenhausen, um nach Anwohnern zu suchen, die Hilfe benötigen. Auf dem kleinen Bild Klaus Liepert vom THW Memmingen
    Die Wasserwacht kämpfte sich am Sonntag durch die Straßen von Babenhausen, um nach Anwohnern zu suchen, die Hilfe benötigen. Auf dem kleinen Bild Klaus Liepert vom THW Memmingen Foto: Stefan Puchner/dpa, Susanne Marx/Marx Studios Memmingen

    Gibt es zu wenig Geld für den Katastrophenschutz? "Ja, das unterstreichen wir zweimal", sagt Klaus Liepert. Er ist Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerks (THW) in Memmingen und während des aktuellen Hochwassers Einsatzleiter für das gesamte Memminger Stadtgebiet. Die Zahl der Naturkatastrophen steigt - schon deshalb benötige der Bevölkerungsschutz mehr Geld. Hinzu komme die Bedrohung durch Russland. Also müsse auch der Zivilschutz in Deutschland dringend ausgebaut werden, fordert Liepert.

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