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Tiere verwahrlost und tot: Hof im Oberallgäu von Behörde geräumt

Tote, unterernährte und kranke Tiere

Missstände auf Oberallgäuer Bauernhof: Warum nicht früher kontrolliert wurde

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    Schweine und Rinder sind einem Landwirt aus dem Oberallgäu weggenommen worden, die Tiere waren großenteils in schlechtem Zustand.
    Schweine und Rinder sind einem Landwirt aus dem Oberallgäu weggenommen worden, die Tiere waren großenteils in schlechtem Zustand. Foto: Sina Schuldt/dpa (Symbolbild)

    Wie konnte es so weit kommen, dass in einem Oberallgäuer Stall 30 Kuhkadaver liegen und verwesen? Und viele der etwa 120 Rinder und 55 Schweine, die neben ihren toten Artgenossen stehen, in schlechtem Zustand sind - teils unterernährt, teils krank? Das fragen sich einige Menschen, die den Hof kennen. Der Betrieb war am 22. Februar geräumt worden. Die Rinder und Schweine wurden auf andere Höfe verteilt. Dem Landwirt wurde dauerhaft verboten, Tiere zu halten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn.

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