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Unfall bei Sigmarszell und Stetten auf der A96: Hoher Sachschaden

Polizeimeldungen aus dem Allgäu

Unfall bei Sigmarszell und Stetten auf der A96: Hoher Sachschaden

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    Nach den Unfällen mussten mehrere Fahrzeuge abgeschleppt werden.
    Nach den Unfällen mussten mehrere Fahrzeuge abgeschleppt werden. Foto: Stefan Puchner, dpa (Symbolbild)

    Auf der A96 ist es in der Nacht auf Samstg zu zwei Unfällen gekommen: Ein 68-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in der Schweiz fuhr laut Polizei gegen 23.20 Uhr in Fahrtrichtung Lindau. Zu diesem Zeitpunkt regnete es stark.

    Aufgrund von Aquaplaning kam das Auto des 68-Jährigen ins Schlingern und stieß zunächst gegen die linke Leitplanke. Im weiteren Verlauf drehte sich der Wagen um 180 Grad und geriet gegen die rechte Leitplanke. An dieser rutschte das Auto etwa 20 Meter entlang, bevor es dann entgegen der Fahrtrichtung auf dem Pannenstreifen zum Stehen kam.

    Der Fahrer blieb unverletzt. Am Auto und an der Leitplanke entstand ein Gesamtschaden von 15.000 Euro. Der Auto des 68-Jährigen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

    Am Freitagabend fuhr in 31-Jähriger mit seinem Auto gegen 17.38 an der Anschlussstelle Stetten auf die A96 in Richtung Lindau. Dabei war er laut Polizei zu schnell unterwegs, weswegen das Heck seines Fahrzeugs ausbrach und er gegen die Mittelschutzplanke schleuderte.

    Die Reifen an seinem Fahrzeug hatten ausreichend Profil. Verletzt hatte sich der Fahrer bei dem Unfall glücklicherweise nicht. Es entstand ein Sachschaden von circa 6.350 Euro. Den Fahrer erwartet nun ein Bußgeld wegen des Fahrens mit nicht angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Wetterverhältnissen.

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