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Veranstaltungstechniker klagen: Lockdown bedeutet für uns Berufsverbot

Corona-Krise

Veranstaltungstechniker klagen: Lockdown bedeutet für uns Berufsverbot

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    Alles steht bereit, aber Aufträge sind Mangelware für die Mitarbeiter von „Harmonic Sound“: (von links) Carsten Lang (Projektleiter) Robin Graue (Ingenieur), Vanessa Zweickel (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) und Geschäftsführer Christian Heckmair.
    Alles steht bereit, aber Aufträge sind Mangelware für die Mitarbeiter von „Harmonic Sound“: (von links) Carsten Lang (Projektleiter) Robin Graue (Ingenieur), Vanessa Zweickel (Fachkraft für Veranstaltungstechnik) und Geschäftsführer Christian Heckmair. Foto: Harald Holstein

    Seit dem 10. März geht in der Veranstaltungsbranche wegen der Pandemie fast gar nichts mehr. Auch bei der Firma „Harmonic Sound“ aus Waltenhofen, die technischen Rundum-Service hinsichtlich Ton, Licht und Video für jegliche Art von Veranstaltung anbietet, ist seither fast alles dicht. Abgesehen von wenigen Aufträgen wie dem AÜW-Kultstream in Kempten, dem Hör(bar)zu-Livestream aus Oberstdorf und Waltenhofen sowie Aufzeichnungen für Schulungen sind der Firma 95 Prozent des Auftragsvolumens weggebrochen.

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