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Population verändert sich

Von harmlos bis giftig: Diese Schlangen gibt es im Allgäu

Es gibt immer weniger Kreuzottern in Allgäu. Wenn dann, sind die meist in über 2000 Metern Höhe zu finden.

Es gibt immer weniger Kreuzottern in Allgäu. Wenn dann, sind die meist in über 2000 Metern Höhe zu finden.

Bild: Hubert Weizenegger

Es gibt immer weniger Kreuzottern in Allgäu. Wenn dann, sind die meist in über 2000 Metern Höhe zu finden.

Bild: Hubert Weizenegger

Der Klimawandel wirt sich auf die Schlangenpopulation im Allgäu aus. Das berichtet ein Experte des Bund Naturschutzes. Dabei geht es auch um Kreuzottern.
18.09.2023 | Stand: 13:05 Uhr

Kreuzottern, Ringelnattern und eine kleine Population von Schlingnattern: Diese drei Schlangenarten gibt es im Allgäu. „Die Ringelnattern haben sich in den vergangenen Jahren stark vermehrt“, sagt Alfred Karle-Fendt vom Bund Naturschutz Oberallgäu/Kempten. Die Kreuzotter stehe dagegen „auf der roten Liste“ und sei vom Aussterben bedroht. Der Bestand an Schlingnattern sei sehr gering, aber der spärlichen Datenmenge zufolge gleichbleibend.