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Allgäu
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Was passiert mit den „Corona-Tieren“ in den Allgäuer Tierheimen?

Tierkäufe während Corona

"Hunde wie Ware bestellt":  Das passiert jetzt mit den "Corona-Tieren“

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    Tierpflegerin Julia Schwarz kümmert sich im Memminger Tierheim liebevoll um Mischling Tinker. Der sechs Monate alte Hund lebt dort seit vier Wochen. Praktikant Corvin Kopf packt ebenfalls mit an.
    Tierpflegerin Julia Schwarz kümmert sich im Memminger Tierheim liebevoll um Mischling Tinker. Der sechs Monate alte Hund lebt dort seit vier Wochen. Praktikant Corvin Kopf packt ebenfalls mit an. Foto: Martina Diemand

    Kurzarbeit, Homeoffice, eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten: Die Lockdowns der vergangenen Monate schienen vielen ein guter Zeitpunkt, sich ein Haustier zuzulegen. Auch die Tierheime im Allgäu verzeichneten eine große Nachfrage. Vor allem Hunde wurden aber auch häufig über das Internet gekauft. Jetzt, wo sich die Lage normalisiert, befürchten Tierschützer, dass viele ihre Tiere wieder zurückgeben wollen. Nach Angaben des Deutschen Tierschutzbunds haben erste Heime bereits einen Aufnahmestopp verhängt.

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