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Bauern in Heimenkirch: Neue Wege der Milchwirtschaft - Kälber dürfen bei den Müttern bleiben

Serie Direktvermarkter (14)

„Kälble in den Viehtransport zu geben, war früher für uns Alltag“ - zwei Heimenkircher Bauernfamilien wollen nun andere Wege einschlagen

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    Sie gehen neue Wege in der Milchwirtschaft: Bei Familie Kohler aus Heimenkirch dürfen die Kälber zum Saufen zum Muttertier. Der zweijährige Pius streichelt das Kalb, das Martin Kohler zum Muttertier gebracht hat.
    Sie gehen neue Wege in der Milchwirtschaft: Bei Familie Kohler aus Heimenkirch dürfen die Kälber zum Saufen zum Muttertier. Der zweijährige Pius streichelt das Kalb, das Martin Kohler zum Muttertier gebracht hat. Foto: Ingrid Grohe

    Es geht ihnen um Verantwortung. Für die Kühe, die ihr Bestes – die Milch – geben, und für die Kälber, die dafür jährlich auf die Welt kommen. Weil die Bauernfamilien Kempter in Heimenkirch-Oberhäuser und Kohler in Wolfertshofen bis zuletzt Verantwortung für ihre Tiere tragen möchten, haben sie auf ihren Bioland-Höfen Abläufe geändert, die in der Milchviehwirtschaft sonst üblich sind. Und sie sind zu Direktvermarktern geworden.

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