Das Autohaus Weber + Seitz in Lindenberg von der Rückseite aus gesehen.
Bild: Benjamin Schwärzler
Das Autohaus Weber + Seitz in Lindenberg von der Rückseite aus gesehen.
Bild: Benjamin Schwärzler
Wenn das Autohaus Weber + Seitz neue Fahrzeuge bekommen hat, hat das in Lindenberg häufig zu Verkehrsbehinderungen geführt. Denn zum Abladen haben die mächtigen Transporter direkt an der Hauptstraße gehalten und zumeist eine Fahrspur blockiert.
Das soll jetzt nicht mehr der Fall sein. Die Anlieferung wird künftig von hinten erfolgen – und zwar über das Gelände der benachbarten Firma Rupp.
Die Autolaster können dort auf den Hof fahren und die Fahrzeuge abladen. Über eine noch zu schaffende neue Verbindung werden die Wagen von hinten zum Autohaus gefahren.
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Der Bauausschuss hat dieser Lösung einmütig zugestimmt. Bürgermeister Eric Ballerstedt sprach von einem Quantensprung – und lobte die beiden Firmen für diese Zusammenarbeit. „Das ist eine Selbstverständlichkeit“, sagte auch Helmut Wiedemann (SPD/ULLi).