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In Hergatz sinkt der CO2-Ausstoß massiv: Aber die Bilanz hat einen Haken

Bündnis „Klimaneutrales Allgäu 2030“

In Hergatz sinkt der CO2-Ausstoß massiv: Aber die Bilanz hat einen Haken

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    Die Kohlendioxid-Emissionen, die (von links) Rathaus, Turnhalle und Grundschule in Wohmbrechts verursachen, sollen bis 2030 auf Null gesenkt oder zumindest ökologisch ausgeglichen sein – beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage auf dem Hallendach.
    Die Kohlendioxid-Emissionen, die (von links) Rathaus, Turnhalle und Grundschule in Wohmbrechts verursachen, sollen bis 2030 auf Null gesenkt oder zumindest ökologisch ausgeglichen sein – beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage auf dem Hallendach. Foto: Olaf Winkler

    Im Juni 2021 ist die Gemeinde Hergatz dem Bündnis „Klimaneutrales Allgäu 2030“ beigetreten. Bis in acht Jahren will die Kommune mit dem Baukomplex aus Rathaus, Turnhalle und Grundschule in Wohmbrechts möglichst keine Treibhausgasemissionen mehr verursachen – oder zumindest einen entsprechenden Ausgleich dafür leisten. Basis aller Berechnungen sind die 2019 verursachten Kohlendioxid-Emissionen. Jetzt legte das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (Eza) erstmals Vergleichszahlen vor. Danach ist der CO2-Ausstoß im Jahr 2020 um 26 Prozent zurückgegangen.

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