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Schwache Lobby, verlorene Gäste: Wie geht es den Jugendhäusern und ihren Besuchern im Lockdown?

Soziale  Arbeit

Schwache Lobby, verlorene Gäste: Warum der Lockdown Jugendhäuser besonders trifft

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    Markus Börner (links) Leiter des Jugendhauses „Alter Bahnhof“ in Lindenberg und Helmut Schock-Hackspacher, Vorstandsvorsitzender des Vereins „Jugend im Mittelpunkt“, der den "Alten Bahnhof" (im Bild) betreibt.
    Markus Börner (links) Leiter des Jugendhauses „Alter Bahnhof“ in Lindenberg und Helmut Schock-Hackspacher, Vorstandsvorsitzender des Vereins „Jugend im Mittelpunkt“, der den "Alten Bahnhof" (im Bild) betreibt. Foto: Daniel Boscariol

    Wer dieser Tage durch die Fenster des Lindenberger Jugendhauses blickt, erkennt nur dunkle, menschenleere Räume. Die Jugendeinrichtung „Alter Bahnhof“ hat wie alle anderen im Westallgäu während des zweiten Corona-Lockdowns geschlossen. Viele junge Frauen und Männer müssen somit auf einen Rückzugsort verzichten. Das war jedoch nicht das ganze Jahr über so. In einem Wechsel aus Schließen und Öffnen stellten sich Jugendliche und ihre Betreuer der Einrichtungen auf immer wieder neue Regeln ein. Womöglich sind den Jugendhäusern dabei einige ihrer jungen Gäste verloren gegangen. Doch mitten in der Pandemie entstanden auch neue Projekte.

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