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Singen verboten: Was die Sternsinger in Scheidegg stattdessen tun

Brauchtum

Singen verboten: Was die Sternsinger in Scheidegg stattdessen tun

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    Sabine Feßler (rechts) hat auf dem Kirchplatz von den Scheidegger Sternsingern Lena, Lina und Johanna Informationen über die diesjährige Aktion erhalten.
    Sabine Feßler (rechts) hat auf dem Kirchplatz von den Scheidegger Sternsingern Lena, Lina und Johanna Informationen über die diesjährige Aktion erhalten. Foto: Olaf Winkler

    „Christus Mansionem Benedicat“, auf deutsch „Christus segne dieses Haus“ – das schreiben die Sternsinger traditionell mit Kreide auf Haustüren oder bringen einen entsprechenden Aufkleber an. Das tun sie auch in Corona-Zeiten. „Singen dürfen wir aber nicht“, sagt Rebecca Hermann, die die Sternsinger-Aktion der Scheidegger Ministranten seit fünf Jahren organisiert. Mehr noch: Wenn die Sternsinger in den nächsten Tagen von Tür zu Tür ziehen, dann sollte diese möglichst geschlossen bleiben, um Kontakte und damit mögliche Infektionen zu vermeiden.

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