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Oberstaufen

St. Peter und Paul: Erster Gottesdienst ohne Gerüst

Bauleiter David Müller (links), Kirchenpflegerin Judith Höß und Dekan Pfarrer Karl-Bert Matthias bei einer Besprechung in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberstaufen.

Bauleiter David Müller (links), Kirchenpflegerin Judith Höß und Dekan Pfarrer Karl-Bert Matthias bei einer Besprechung in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberstaufen.

Bild: Sabine Verspohl-Nitsche

Bauleiter David Müller (links), Kirchenpflegerin Judith Höß und Dekan Pfarrer Karl-Bert Matthias bei einer Besprechung in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberstaufen.

Bild: Sabine Verspohl-Nitsche

Der erste Abschnitt der Sanierung in St. Peter und Paul in Oberstaufen ist abgeschlossen. Die Kosten für die Maßnahmen belaufen sich auf eine Million Euro.
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Von Von Sabine Verspohl-Nitsche
15.02.2021 | Stand: 18:00 Uhr

Das Gerüst in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberstaufen gehört der Vergangenheit an. Die im vergangenen Mai gestartete Sanierung der Decke des 155 Jahre alten Gotteshauses ist abgeschlossen. Das Baugerüst wurde abgebaut. Nun steht bei der mit insgesamt 1,1 Millionen Euro veranschlagten Kirchenrenovierung unter anderem noch die Sakristei an, stellten Pfarrer Karl-Bert Matthias, Kirchenpflegerin Judith Höß und Bauleiter David Müller bei einer Besprechung vor Ort fest. Bis zum Osterfest sollten alle Arbeiten abgeschlossen sein. Im Sommer werde Bischof Bertram Meier während der Dekanatskonferenz einen Vespergottesdienst in der renovierten Kirche halten, kündigte Dekan Matthias an.