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Unternehmensgruppe Liebherr reduziert Aktivitäten in Russland - jedoch nicht komplett

Unternehmen aus Oberschwaben

Liebherr reduziert Aktivitäten in Russland - jedoch nicht komplett

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    Das Firmengelände von Liebherr in Lindenberg.  Das Unternehmen ist der größte Arbeitgeber im Westallgäu. Als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine hat der oberschwäbische Konzern nun seine Aktivitäten in Russland zurückgefahren.
    Das Firmengelände von Liebherr in Lindenberg. Das Unternehmen ist der größte Arbeitgeber im Westallgäu. Als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine hat der oberschwäbische Konzern nun seine Aktivitäten in Russland zurückgefahren. Foto: Olaf Winkler

    Der oberschwäbische Mischkonzern Liebherr reagiert auf den Angriff russischer Truppen auf die Ukraine und fährt sein Engagement in Russland zurück. „Liebherr hat über die Sanktionen hinaus weitere restriktive Maßnahmen ergriffen und seine Russland-Aktivitäten weiter reduziert“, sagte ein Sprecher der Schwäbischen Zeitung. „Die Werbemaßnahmen für den russischen Markt wurden auf ein Minimum zurückgefahren und werden in den nächsten Wochen vollständig eingestellt.“ Zudem habe das Unternehmen „sämtliche Investitionen in Russland gestoppt.“ Eingestellt hat der Konzern nach eigenen Angaben auch das Neukundengeschäft im Bereich Aerospace zu dem die Lindenberger GmbH gehört.

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