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Westallgäuer Landwirte lassen Kälber nach der Geburt bei der Kuh - und bekommen dafür mehr Geld

Tierhaltung in Bayern

Westallgäuer Landwirte lassen Kälber nach der Geburt bei der Kuh - und bekommen dafür mehr Geld

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    Berthold und Birgit Merath Gestratz/Argenbühl (von links), Markus und Sophia Hagen mit Familie aus Sigmarszell und Gerhard und Sigrid Kempter aus Heimenkirch produzieren die Milch für den "Kalb- und Kuh-Käse", den die Lindenberger Käserei Baldauf nun verkauft.
    Berthold und Birgit Merath Gestratz/Argenbühl (von links), Markus und Sophia Hagen mit Familie aus Sigmarszell und Gerhard und Sigrid Kempter aus Heimenkirch produzieren die Milch für den "Kalb- und Kuh-Käse", den die Lindenberger Käserei Baldauf nun verkauft. Foto: Firma Baldauf (Collage)

    Bei Baldauf Käse gibt es demnächst Fleisch. Schnitzel und Gulasch sind ebenso im Angebot wie Wienerle, Bratwurst und Lyoner im Glas. Alles in Bio-Qualität. Das Besondere: Die Tiere, deren Fleisch der Käsehersteller aus Lindenberg verkauft, stammen von drei Baldauf-Milchlieferanten; Aufgezogen und geschlachtet wurden die Kälber im Westallgäu. Die ungewöhnliche Idee von Baldauf hat mit einem anderen neuen Projekt zu tun: dem „Kalb & Kuh Käse“.

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