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Vom Krebs geheilt: Wie eine Lindauerin mit Herzkissen Gutes tun will

Besondere Aktion nach Krebsdiagnose

Vom Krebs geheilt: Wie eine Lindauerin mit Herzkissen Gutes tun will

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    Michaela Bock (ganz vorne, rechts) hatte Brustkrebs. Auf ihre Initiative hin haben Frauen Zeit investiert, Herzkissen genäht und sie in die Asklepios-Klinik gebracht. Sie sollen den Frauen, die dort wegen einer Brustkrebserkrankung operiert werden müssen, Hoffnung schenken. Mit im Bild Mark Boockmann, Chefarzt der Gynäkologie (hinten, links)  und Stationsleiterin Kerstin Schloddarick (hinten, Mitte).
    Michaela Bock (ganz vorne, rechts) hatte Brustkrebs. Auf ihre Initiative hin haben Frauen Zeit investiert, Herzkissen genäht und sie in die Asklepios-Klinik gebracht. Sie sollen den Frauen, die dort wegen einer Brustkrebserkrankung operiert werden müssen, Hoffnung schenken. Mit im Bild Mark Boockmann, Chefarzt der Gynäkologie (hinten, links) und Stationsleiterin Kerstin Schloddarick (hinten, Mitte). Foto: Ronja Straub

    Michaela Bock steht mitten im Leben, als es sie trifft. Mit 56 Jahren wird bei ihr Krebs festgestellt. Sie erlebt eine schwierige Zeit, besiegt die tückische Krankheit aber. Wie sie jetzt gemeinsam mit anderen Frauen Mut machen will.

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