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Wie Kirchen in Zeiten der Pandemie die Osterbotschaft verkünden

Glaube

Wie Kirchen in Zeiten der Pandemie die Osterbotschaft verkünden

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    Die Osterkerze ist ein Symbol für die Auferstehung. In diesem Jahr ist das gemeinsame Entzünden am Osterfeuer nicht möglich. Und auch 2020 blieben die Geistlichen dabei meist unter sich.
    Die Osterkerze ist ein Symbol für die Auferstehung. In diesem Jahr ist das gemeinsame Entzünden am Osterfeuer nicht möglich. Und auch 2020 blieben die Geistlichen dabei meist unter sich. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    „Wenn wir in diesem Jahr nicht Ostern feiern – wann dann?“ In Augen des evangelischen Pfarrers Uwe Six aus Scheidegg gewinnt das christliche Fest der Auferstehung und des Lebens gerade in der Pandemie an Bedeutung. Wie die anderen Priester im Westallgäu ist er froh, dass das Coronavirus in diesem Jahr nicht erneut Kirchentüren verschließt und Gläubige am Zusammenkommen hindert. Und doch wird Christinnen und Christen manches fehlen in diesen Kar- und Ostertagen. Weil Ansteckung vermieden werden soll, fallen einzelne Gottesdienste aus, andere finden in verkürzter Form, an anderem Ort oder zu geänderten Zeiten statt. Doch wie schon zu Weihnachten lassen sich einige Gemeinden neue geistliche Angebote einfallen.

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