Die Oberstdorfer WM-Schanzen am Fuße des Schattenbergs, die sonst von deutschen und internationalen Skispringern immer wieder für Trainingslager genutzt werden, sind seit mehreren Wochen gesperrt.
Bild: Ralf Lienert (Archiv)
Die Oberstdorfer WM-Schanzen am Fuße des Schattenbergs, die sonst von deutschen und internationalen Skispringern immer wieder für Trainingslager genutzt werden, sind seit mehreren Wochen gesperrt.
Bild: Ralf Lienert (Archiv)
Wo sonst reges Treiben herrscht, regieren seit Wochen Ruhe und Tristesse. Die Oberstdorfer WM-Schanzen am Fuße des Schattenbergs, die sonst von deutschen und internationalen Skispringern immer wieder für Trainingslager genutzt werden, sind seit mehreren Wochen gesperrt. Wie Florian Speigl von den Sportstätten Oberstdorf auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigte, fand heuer im Sommerbetrieb weder auf der Groß- noch auf der Normalschanze ein einziger Trainingssprung statt. Der Mattenbelag, vor einem Jahr im Zuge der WM-Umbauten neu verlegt, sei „wellig“ und „uneben“.