Die Qualität kontrollieren, den Schwarzmarkt eindämmen, die Justiz entlasten: Unter anderem
legalisieren. Wie das am Ende genau aussehen soll, dazu hat sie kürzlich ihre überarbeiteten Pläne vorgestellt. Beispielsweise soll der Besitz von maximal 25 Gramm zum Eigenkonsum straffrei sein. Für den legalen Vertrieb sind zwei Säulen vorgesehen. In einem ersten Schritt soll der private Eigenanbau ermöglicht werden sowie der Anbau in nicht-gewinnorientierten Vereinigungen. In diesen „Clubs“ sind dann maximal 500 Mitglieder erlaubt. Als zweiter Schritt ist der Verkauf in Fachgeschäften geplant – aber nur in wissenschaftlich begleiteten sowie zeitlich und regional begrenzten Modell-Projekten. Wie kommen die Pläne im Allgäu an?
Cannabis-Legalisierung