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Was tun gegen den Wohnungsmangel im Allgäu? 5 Stimmen aus Politik und Wirtschaft

Unternehmer und Politiker

Was tun gegen den Wohnungsmangel? Fünf Meinungen aus dem Allgäu

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    Sonnenschein hinter Baukränen an einer Baustelle. Die Baubranche erlebt derzeit eine Flaute - wie kann man sie am besten wieder in Schwung bringen?
    Sonnenschein hinter Baukränen an einer Baustelle. Die Baubranche erlebt derzeit eine Flaute - wie kann man sie am besten wieder in Schwung bringen? Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

    Gerhard Breher, Chef des Woringer Bauunternehmens BreFa

    Gerhard Breher, Inhaber und Geschäftsführer der BreFa Bauunternehmungs GmbH aus Woringen (Unterallgäu).
    Gerhard Breher, Inhaber und Geschäftsführer der BreFa Bauunternehmungs GmbH aus Woringen (Unterallgäu). Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    „Aus meiner Sicht könnten die Dinge ganz einfach sein. Man müsste den Bürokratieabbau nicht nur ankündigen, sondern umsetzen. Die Vorgaben wie etwa Statik oder Brand- und Schallschutz auf ein normales Niveau zurückbringen. Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt und vereinfacht werden. Und zu guter Letzt eine Förderung der KFW in Höhe von 1% für alle Käufer von Immobilien bis maximal 500.000 € für zehn Jahre. Letzteres dürfte sich auch für den Staat rechnen, der dadurch Mehreinnahmen bei Umsatzsteuer und Unternehmenssteuer generiert.“

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