Rund 112.000 Viertklässlerinnen und Viertklässler erhalten am 2. Mai in Bayern ihr Übertrittszeugnis - wie jedes Jahr begleitet von Freude, Enttäuschung und grundsätzlicher Kritik an der Schulpolitik. "Das Übertrittszeugnis bietet eine wichtige Einschätzung der Klassenlehrkraft über Stärken, Neigungen und Fähigkeiten sowie die zukünftige bestmögliche Förderung für die Schülerinnen und Schüler der ihr anvertrauten Klasse", teilte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Donnerstag mit. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) hält die Übertrittsregeln dagegen für zu starr, für nicht altersgerecht und unfair.
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