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Aiwanger nach Wahl-Eklat: Söder geht auf Stellvertreter los

Zoff nach der Bundestagswahl 2021

Es kracht in Bayerns Koalition: Söder nennt Aiwangers Verhalten "unwürdig"

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    Seit den umstrittenen Äußerungen von Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger (l.) zu den Corona-Impfungen ist das Verhältnis von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zu seinem Stellvertreter angespannt. Nun gibt es neuen Zoff.
    Seit den umstrittenen Äußerungen von Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger (l.) zu den Corona-Impfungen ist das Verhältnis von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder zu seinem Stellvertreter angespannt. Nun gibt es neuen Zoff. Foto: Peter Kneffel, dpa (Archiv)

    Aiwangers Verhalten sei eines stellvertretenden Ministerpräsidenten unwürdig, sagte der CSU-Vorsitzende nach Teilnehmerangaben am Montag in einer CSU-Vorstandssitzung in München. Aiwanger hatte am Sonntag noch während der laufenden Stimmabgabe Zahlen aus einer Nachwahlbefragung der Forschungsgruppe Wahlen auf Twitter verbreitet - verbunden mit dem Aufruf, die "letzten Stimmen" den Freien Wählern zu geben. Der Tweet war nach kurzer Zeit wieder gelöscht. Der Bundeswahlleiter prüft einen möglichen Verstoß gegen das Bundeswahlgesetz.

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