
1. Schlüsselwörter vermeiden
Mal ehrlich, wer Wörter wie "Bohrer" oder "Zange" hört, bekommt auch als Erwachsener Gänsehaut. Deshalb sei es wichtig, vor Kindern gar nicht davon zu sprechen, sagt Tanja Eberle. Sie nutzt die Fantasie: "Der Pieks mit der Spritze ist der Schmetterling, der landet. Und die Form für die Füllung ist eine kleine Kuchenform." Reizwörter wie "Angst" oder "wehtun" sollten ebenfalls vermieden werden. Denn diese bleiben im Kopf der Kinder mit dem Zahnarzt verbunden. "Ab diesem Zeitpunkt haben wir als Zahnärzte keine Chance mehr auf eine Behandlung", sagt Tanja Eberle.